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Presseinformationen


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13.12.2023
IDW: Trotz Haushaltskrise Verbesserung der steuerlichen Rahmenbedingungen in Deutschland weiterhin erforderlich

Presseinformation 16/2023 - Das Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.V. (IDW) begrüßt, dass sich die Ampel-Koalition wohl auf einen Haushalt 2024 verständigt hat. Die Beratungen zum Wachstumschancengesetz im Vermittlungsausschuss sollten nun wieder zeitnah aufgenommen werden. In der aktuellen Situation ist es wichtig, die steuerlichen Rahmenbedingungen in Deutschland kurzfristig und nachhaltig zu verbessern.

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08.11.2023
Änderungen in der Führung des Instituts der Wirtschaftsprüfer

Presseinformation 15/2023 - Auf dem diesjährigen Wirtschaftsprüfertag des Instituts der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.V. (IDW) haben die Mitglieder einen neuen ehrenamtlichen Vorstand gewählt. Zum Vorsitzer des Vorstands wurde WP StB Ingmar Rega, Vorstandsvorsitzender des Genossenschaftsverbands, zu seinem Stellvertreter WP StB RA Dr. Joachim Haußer, Partner KPMG, gewählt. Die Wahl der Vorstandsmitglieder erfolgte durch den ebenfalls neu zusammengesetzten Verwaltungsrat.

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09.10.2023
IDW fordert mehr steuerliche Impulse zur Stärkung von Investitionen und Innovationen in Deutschland

Presseinformation 14/2023 - Das Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.V. (IDW) hat gegenüber dem Finanzausschuss des Deutschen Bundestages zum Regierungsentwurf eines Wachstumschancengesetzes (RegE WtChancenG) Stellung genommen. Das IDW sieht darin einen ersten wichtigen Schritt zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts Deutschland. In Anbetracht der aktuellen schwierigen wirtschaftlichen Lage plädiert das IDW dafür, die Wirtschaft vor allem durch den Abbau von Bürokratie zu entlasten und steuerliche Impulse zur Stärkung der Investitions- und Innovationstätigkeit zu setzen.

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06.10.2023
IDW Knowledge Paper: Herausforderungen bei der Risikovorsorge von Kreditinstituten

Presseinformation 13/2023 - Wirtschaftsprüfer setzen sich für eine angemessene vorsichtige bilanzielle Risikovorsorge bei Kreditinstituten ein. Deren Jahresabschlüsse sind unverzichtbare Informationsquellen für die Aufsichtsbehörden, die sich daher um eine konservativere Auslegung von Rechnungslegungsvorschriften bemühen. Hierbei sind jedoch die Grenzen des Gesetzes bzw. der Standards zur Rechnungslegung zu beachten. Ein aktuelles Knowledge Paper untersucht, warum die Ziele zwischen Aufsichtsrecht und Rechnungslegung teilweise divergieren und welche Folgen dies für eine Berücksichtigung von aufsichtlichen Maßnahmen im Jahresabschluss hat.

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Holger Externbrink

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