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Presseraum
Verfassungswidrigkeit hoher Steuerzinsen ist richtiger erster Schritt
Presseinformation 7/2021: Das Bundesverfassungsgericht hat entschieden, dass die Verzinsung von Steuernachforderungen und Steuererstattungen verfassungswidrig ist, soweit der Zinsberechnung für Verzinsungszeiträume ab dem 1. Januar 2014 ein Zinssatz von monatlich 0,5 % zugrunde gelegt wird. Der Beschluss bestätigt die Auffassung des IDW. Nun sollte der Gesetzgeber endlich die Verzinsung im gesamten Steuerrecht anpassen, fordert das IDW.
Bilanzierung "grüner" Finanzinstrumente wirft Fragen auf
Presseinformation 6/2021: Die Nachfrage nach "grünen" Finanzprodukten steigt ebenso wie ihr Angebot. Mittlerweile ist eine Vielzahl unterschiedlich ausgestalteter "grüner" Finanzierungen am Markt beobachtbar. Deren Bilanzierung wurde nach Meinung des Instituts der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.V. (IDW) bislang wenig Beachtung geschenkt. Es werden klare Regelungen für die bilanzielle Abbildung dieser Art von Finanzierungen benötigt.
FISG behebt Verantwortungsmangel nicht
Presseinformation 5/2021: Das Gesetz zur Stärkung der Finanzmarktintegrität (FISG), das nun vom Finanzausschuss des Bundestags beschlossen worden ist, löst nach Meinung des Instituts der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.V. (IDW) nicht die Probleme, die der Fall Wirecard zutage gefördert hat. Der Finanzplatz Deutschland braucht mehr Verantwortungsbewusstsein an den entscheidenden Stellen statt mehr Regulierung.
Optionsmodell würde Mittelstand helfen
Presseinformation 4/2021: Das steuerliche Optionsmodell, das Personengesellschaften die Möglichkeit zur Körperschaftsbesteuerung einräumt, ist endlich auf der politischen Zielgeraden. Wird es jetzt verabschiedet, profitieren Mittelständler von mehr unternehmerischer Flexibilität. Das IDW hatte die Idee entwickelt und sich in den letzten Jahren stark für sie eingesetzt.
IDW Factsheet: Einheitliche EU-Rechnungslegung – Schlusslicht Deutschland
Presseinformation 3/2021: Das Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.V. (IDW) stellt in seinem neuen Factsheet den Stand der Harmonisierung der europäischen Rechnungslegung dar. In dem Papier werden Pro und Contra der IPSAS als Basis für EPSAS gegenübergestellt. Der aufgezeigte Entwicklungsstand in den einzelnen Staaten und die Prognose für 2025 zeigen ein unrühmliches Ergebnis für Deutschland.