Presseraum

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Presseinformationen


18.10.2021
Steuerpolitik und Altersversorgung in der neuen Legislaturperiode: positive Signale

Presseinformation 9/2021: Am Freitag, dem 15.10.2021, haben sich die Verhandlungsführer von SPD, Grünen und FDP für die Aufnahme von Koalitionsverhandlungen ausgesprochen. Das veröffentlichte Sondierungspapier liefert erste, wichtige Hinweise u.a. auf die Ausrichtung der Steuerpolitik und Förderung der Altersversorgung in der neuen Legislaturperiode.

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01.10.2021
Schutz vor Cybercrime als Aufgabe für Vorstand und Aufsichtsrat

Presseinformation 8/2021: Auf dem 5. Digital Summit des Instituts der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.V. (IDW) am 1. Oktober 2021 stand das Thema Cybersicherheit im Fokus. Unternehmen und Wirtschaftsprüfer eint die Forderung, dass diese Bedrohung höchste Priorität im Pflichtenheft von Unternehmensführern und Aufsichtsorganen haben muss und ein effektiver Schutz daher unerlässlich ist.

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18.08.2021
Verfassungswidrigkeit hoher Steuerzinsen ist richtiger erster Schritt

Presseinformation 7/2021: Das Bundesverfassungsgericht hat entschieden, dass die Verzinsung von Steuernachforderungen und Steuererstattungen verfassungswidrig ist, soweit der Zinsberechnung für Verzinsungszeiträume ab dem 1. Januar 2014 ein Zinssatz von monatlich 0,5 % zugrunde gelegt wird. Der Beschluss bestätigt die Auffassung des IDW. Nun sollte der Gesetzgeber endlich die Verzinsung im gesamten Steuerrecht anpassen, fordert das IDW.

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21.07.2021
Bilanzierung "grüner" Finanzinstrumente wirft Fragen auf

Presseinformation 6/2021: Die Nachfrage nach "grünen" Finanzprodukten steigt ebenso wie ihr Angebot. Mittlerweile ist eine Vielzahl unterschiedlich ausgestalteter "grüner" Finanzierungen am Markt beobachtbar. Deren Bilanzierung wurde nach Meinung des Instituts der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.V. (IDW) bislang wenig Beachtung geschenkt. Es werden klare Regelungen für die bilanzielle Abbildung dieser Art von Finanzierungen benötigt.

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19.05.2021
FISG behebt Verantwortungsmangel nicht

Presseinformation 5/2021: Das Gesetz zur Stärkung der Finanzmarktintegrität (FISG), das nun vom Finanzausschuss des Bundestags beschlossen worden ist, löst nach Meinung des Instituts der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.V. (IDW) nicht die Probleme, die der Fall Wirecard zutage gefördert hat. Der Finanzplatz Deutschland braucht mehr Verantwortungsbewusstsein an den entscheidenden Stellen statt mehr Regulierung.

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Holger Externbrink

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