Audit goes green am 28. November: Bedeutung der Wertschöpfungskette

Die derzeit in Brüssel verhandelte Corporate Sustainability Due Diligence Directive (CSDDD) bringt für Unternehmen in der EU bedeutende Veränderungen mit sich: Nach dem Vorschlag der Europäischen Kommission sollen Unternehmen gesetzlich zur Achtung von Menschenrechten und Umwelt in globalen Wertschöpfungsketten verpflichtet werden. Das IDW und Axel Voss, Mitglied des Europäischen Parlaments, organisieren am 28. November 2023 eine Onlineveranstaltung zu diesem Thema und laden alle Interessierten dazu ein.

Die Veranstaltung mit dem Titel „Audit goes green – Die CSDDD: Bedeutung der Wertschöpfungskette für Corporate Governance und Berichterstattung“ beleuchtet die Verhaltens- und Berichtspflichten von Unternehmen. Der Fokus liegt dabei auf dem Zusammenspiel mit weiteren Regulierungen wie der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) und dem deutschen Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz.

Programmübersicht:

  • Begrüßung: MdEP Axel Voss
  • Keynote: Didier Reynders, Kommissar für Justiz (angefragt)
  • Podium 1 – Compliance und Überwachungspflichten in der Wertschöpfungskette
    mit u.a. Lucrezia Busa (Europäische Kommission), Ingo Speich (Deka Investment)
    Moderation: Dr. Henning Hönsch (PwC)
  • Podium 2 – Bedeutung der Wertschöpfungskette in der ESG-Berichterstattung
    mit Sven Gentner (Europäische Kommission), Silke Stremlau (Sustainable-Finance Beirat der Bundesregierung), Dr. Anna-Maija Mertens (Transparency International)
    Moderation: WP StB Melanie Sack (IDW)
  • Abschluss: WP StB Prof. Dr. Klaus-Peter Naumann (IDW)

Die kostenlose Veranstaltung bietet zahlreiche Einblicke und Erkenntnisse über aktuelle und künftige Anforderungen nachhaltigen Wirtschaftens, die Unternehmen dabei unterstützen, sich im Bereich Corporate Governance und Berichterstattung über Wertschöpfungsketten gut aufzustellen.

Anmeldung und Programm:

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